Untersuchungen zeigen, dass frühe Erfahrungen sehr wichtig sind und einen großen Einfluss auf das spätere Verhalten von Hunden haben. Aufgrund dieses Wissens haben wir uns entschieden, nicht nur der Entwicklung unserer Kleinen besondere Aufmerksamkeit zu widmen (die wir sorgfältig mit Fotos dokumentieren), sondern auch einen Ort zu schaffen, an dem Sie unser umfangreiches Wissen und unsere Erfahrung nutzen können. Wir kümmern uns professionell und sicher um die Entwicklung der Welpen, wenn sie als neue Familienmitglieder zu Ihnen kommen.
Da Welpen – ebenso wie neugeborene Kinder – vollständig auf die Fürsorge ihrer Eltern angewiesen sind, ist es ideal, wenn wir uns in dieser besonderen Zeit diskret und ruhig um das Wohlergehen der Hundemutter und ihrer Kinder kümmern.
Welpen konzentrieren ihre ganze Energie auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse, einschließlich Wärme, Hunger und mütterliche Fürsorge. Unsere Aufgabe besteht neben der Beobachtung des Wurfes darin, die Babys zu wiegen und zu überprüfen, ob sie sich richtig entwickeln. Und weil Welpen zu diesem Zeitpunkt schon über einen sehr ausgeprägten Geruchs- und Tastsinn verfügen, regen solche sanften Behandlungen seitens des menschlichen Betreuers die Nervenentwicklung der Kleinen positiv an. Dadurch blicken sie selbstbewusster in die Zukunft, sind stressresistenter und ihre Lernfähigkeit verbessert sich.
Dies ist die Zeit, in der sehr schnelle Veränderungen stattfinden, da die Sinnesorgane und das Nervensystem reifen. Es treten bereits soziale Verhaltensweisen auf: Signale, die in der neonatalen Phase mit der Befriedigung physiologischer Bedürfnisse verbunden waren, beziehen sich nun auch auf die Befriedigung des Bedürfnisses nach Nähe und Sicherheit. Welpen sind zwar in diesem Stadium bereits lernfähig, dies ist jedoch nicht die Lernfähigkeit, die für einen erwachsenen Hund typisch ist. Jedoch können sie mit verschiedenen neuen „babysicheren“ Gegenständen, häuslichen Geräuschen und der Berührung des Betreuers konfronwerden.
Da Welpen – ebenso wie neugeborene Kinder – vollständig auf die Fürsorge ihrer Eltern angewiesen sind, ist es ideal, wenn wir uns in dieser besonderen Zeit diskret und ruhig um das Wohlergehen der Hundemutter und ihrer Kinder kümmern.
Welpen konzentrieren ihre ganze Energie auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse, einschließlich Wärme, Hunger und mütterliche Fürsorge. Unsere Aufgabe besteht neben der Beobachtung des Wurfes darin, die Babys zu wiegen und zu überprüfen, ob sie sich richtig entwickeln. Und weil Welpen zu diesem Zeitpunkt schon über einen sehr ausgeprägten Geruchs- und Tastsinn verfügen, regen solche sanften Behandlungen seitens des menschlichen Betreuers die Nervenentwicklung der Kleinen positiv an. Dadurch blicken sie selbstbewusster in die Zukunft, sind stressresistenter und ihre Lernfähigkeit verbessert sich.
Dies ist die Zeit, in der sehr schnelle Veränderungen stattfinden, da die Sinnesorgane und das Nervensystem reifen. Es treten bereits soziale Verhaltensweisen auf: Signale, die in der neonatalen Phase mit der Befriedigung physiologischer Bedürfnisse verbunden waren, beziehen sich nun auch auf die Befriedigung des Bedürfnisses nach Nähe und Sicherheit. Welpen sind zwar in diesem Stadium bereits lernfähig, dies ist jedoch nicht die Lernfähigkeit, die für einen erwachsenen Hund typisch ist. Jedoch können sie mit verschiedenen neuen „babysicheren“ Gegenständen, häuslichen Geräuschen und der Berührung des Betreuers konfronwerden.
Dies ist für Welpen eine äußerst wichtige Zeit, denn nun finden sehr wichtige Verhaltensänderungen statt und die kleinen Hunde entwickeln arttypisches Sozialverhalten.
In dieser Sensibilitätsphase sollten Welpen mit verschiedenen akustischen und taktilen Reizen vertraut gemacht werden. Dabei sind nicht nur Kontakte innerhalb der eigenen Art wichtig, sondern auch das Kennenlernen fremder Menschen.
Bis zur 5. Woche nähern sich Welpen mit großer Neugier und Erkundungsfreudigkeit neuen Dingen, die in ihrer Umgebung auftauchen. Nach dieser Zeit kommt es zu einer Phase der Angstkodierung, es handelt sich um eine erhöhte Sensibilität gegenüber Reizen, die zu einer Quelle von Angst und Trauma werden können. Daher sollten Sie mit Vorsicht und Einfühlungsvermögen an das gemeinsame Erleben und Lernen der Welt mit dem Welpen herangehen.
Die Zeit der frühen Sozialisation ist unsere Aufgabe. Wir tun dies mit großer Intuition, Wissen und Leidenschaft. Das ist mein Steckenpferd!
Ein Welpe, der in ein neues Zuhause wechselt, sollte weiterhin sorgfältig und planvoll sozialisiert werden. Viele Beispiele findet man in der Lektüre „The Golden Dozen“ von Margaret Hughes.
Für die Abgabe unserer Welpen ab der 9. Woche gibt es im Internet detaillierte Vorschläge zur Sozialisierung. Dabei ist es nicht nötig, sich strikt an das vorgeschlagene Schema halten, aber es fördert unser Verständnis, welch große Herausforderungen Welpen die für uns alltäglichen Dinge bestehen müssen.
Wichtig ist es in dieser Phase, die Welpen an verschiedene Umweltreize heranzuführen, wie unterschiedliche Orte, Menschen, Kinder, oder „ausgeglichene“ Hunde. Allerdings bin ich dagegen, auf fremde Hunde zuzugehen, um sie mit dem Welpen „spielen“ zu lassen. Dies ist die erste Regel, die wir den Teilnehmern im Hundekindergartenunterricht vermitteln.
Bei Spaziergängen im städtischen Raum oder bei Spielen an einem ruhigen Ort hat dann der Welpe die Möglichkeit, seine Emotionen zu regulieren.
Welpenerziehung bedeutet Unterstützung, viel Unterstützung durch den Betreuer aber auch Durchsetzungsvermögen.
Jeder Erziehungsberechtigte unserer Welpen erhält ein Heft „Gesundheit und Sicherheit des Hundes“ mit grundlegenden Anweisungen und Beispielen zur Durchführung von Übungen. Der Kontakt zu mir und Hilfestellung in Ausbildungs- und Erziehungsfragen sind für mich selbstverständlich.